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Plastikfresser und Turbobäume:

Wie wir das Klima retten, den Müll aus dem Meer holen und den ganzen Rest auch noch glänzend hinbekommen

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Zusammenfassung

Wenn Sie ganz ehrlich zu sich selbst sind, haben Sie dieses Gefühl schon lange – das geht sich alles bei weitem nicht aus mit dem Klima.

Verabschieden wir uns von dieser Vogel-Strauß-Politik. Mit allen herkömmlichen Bemühungen, CO2 einzusparen, wird es uns nicht gelingen, den Klimawandel zu stoppen. Wir werden das ganze mit Vollgas an die Wand fahren, E-Auto hin, Flugverzicht her.

 

Hinzu kommt, dass Verzicht in der Geschichte der Menschheit nie funktioniert hat.

All unsere bisherigen Bemühungen bekämpfen nur Symptome, nicht aber die Ursache des ganzen Dilemmas: Die Verbrennung. Jetzt haben wir nur noch 7 Jahre Zeit das alles noch hinzukriegen.

Das ist unheimlich wichtig ist für den Klimakampf, weil wir nun ohne Verbrennung die Industrie betreiben können, den bisher produzierten Dreck loswerden, biologisch mehr Emissionen aus der Atmosphäre saugen können und all das während wir unseren Lebenstandard weiter verbessern

Wir brauchen einen Systemwandel. Eine neue Bioökonomie die auf den Prinzipien der Synthetischen Biologie und der Kreislaufwirtschaft uns eine postfossile Wirtschaft ermöglicht, wo unser aller Lebensstandard besser wird und wir die Natur in den Vordergrund stellen.

In der Synthetischen Biologie können wir nun mit der selben Herangehensweise, wie man mit Lego neue Figuren baut, neue Fähigkeiten in lebenden Dingen schaffen. Die Biologie wird programierbar genauso wie Software. 

Wir sind am Anfang einer neuen Industriellen Revolution! Diese Revolution wird wichtiger sein als die Entdeckung des Computers

Wie gesehen: Nr.1 Bestseller auf Amazon 

Artikel

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Für Medienanfragen zu Plastikfresser und Turbobäumen wenden Sie sich bitte an:

Julia Kuehne

Head of PR  Edition A 

Email Julia

As Seen On

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"First came the Industrial Revolution, then Computers - and
now Synthetic Biology. This Book is a Must-Read for Anyone interested in the Future"
 

Prof. George Church Harvard University

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